Welttag der Philosophie 2025 – Ein Tag zum Nachdenken

Welttag der Philosophie 2025 – Ein Tag zum Nachdenken

Welttag der Philosophie 2025 – Ein Tag zum Nachdenken, Fragenstellen und Verstehen

Bad Iburg Infos – nah dran, nachbarschaftlich und mit Blick über den Tellerrand.

Heute, am Welttag der Philosophie, lädt die UNESCO weltweit dazu ein, einen Schritt zurückzutreten, tief durchzuatmen – und über die großen und kleinen Fragen des Lebens nachzudenken. Was bedeutet Gerechtigkeit? Was ist ein gutes Leben? Warum handeln Menschen so, wie sie handeln? Und: Welche Verantwortung tragen wir als Gemeinschaft?

Auch wenn Bad Iburg nicht gerade als „Universitätsstadt“ bekannt ist, steckt in unserem Alltag erstaunlich viel Philosophie – vom Gespräch am Frühstückstisch bis zur Diskussion im Verein oder im Stadtrat.

Warum Philosophie gerade heute wichtig ist

Wir leben in einer Zeit, in der vieles schnell geht. Nachrichten prasseln auf uns ein, Meinungen werden lauter, Antworten kürzer. Der Welttag der Philosophie ist eine Einladung, das Tempo zu drosseln und sich wieder mehr Raum für das Denken zu nehmen. Nicht für abstrakte Theorien, sondern für das echte Fragenstellen.

Philosophie heißt nicht, sich abzukapseln oder zu überhöhen – sie hilft im Gegenteil dabei, Konflikte besser zu verstehen, Werte einzuordnen und Gemeinwohl neu zu denken. Gerade in Diskussionen um Demokratie, Respekt, Zusammenhalt und Toleranz kann sie Orientierung geben.

Kleine Denkanstöße

  • Mach heute eine „10-Minuten-Fragepause“
    Setz dich hin und frage dich, was dir im Moment wirklich Orientierung gibt.
  • Nimm ein Gespräch bewusst anders wahr.
    Nicht antworten, sondern zuhören.
  • Spaziere kurz durch Bad Iburg
    durch die Große Straße, hinauf zum Schloss oder durch Kurpark und -wald und achte darauf, welche Gedanken sich melden, wenn es einmal ruhig wird.
  • Sprich mit jemandem, mit dem du sonst nicht über Grundsatzfragen redest. Oft sind es diese Gespräche, die uns wirklich weiterbringen.

Der Welttag der Philosophie wird jährlich am dritten Donnerstag im November gefeiert. Die UNESCO möchte damit die Bedeutung des kritischen Denkens, der Debattenkultur und des offenen Dialogs hervorheben – als Grundlage für Frieden, Demokratie und gegenseitiges Verständnis.

 

Bad Iburg – mehr Philosophie, als man denkt

Philosophie begegnet uns an Orten, an die wir selten denken:

  • In den Schulen, wenn Schülerinnen und Schüler über Fairness, Rechte oder Freundschaft sprechen.
  • In unseren Vereinen, wenn Ehrenamtliche über Verantwortung, Solidarität oder Gerechtigkeit diskutieren.
  • Beim Spaziergang im Wald, wenn wir uns fragen, was wirklich wichtig ist.
  • In Sitzungen, in denen Abwägungen getroffen werden, die viele betreffen.
  • Und im Alltag, wenn wir entscheiden: Höre ich zu? Versuche ich zu verstehen? Handle ich achtsam?

Manchmal sind es gerade diese kleinen Momente, die den Kern der Philosophie ausmachen: neugierig bleiben, zweifeln dürfen, reflektieren, ohne sofort urteilen zu müssen.

Philosophie ist kein Elfenbeinturm. Sie findet in unseren Wohnzimmern statt, in den Schulen, Vereinen und Parks. Sie hilft, die Welt ein Stück klarer zu sehen – und einander besser zu verstehen.

Vielleicht ist das die wichtigste Botschaft dieses Tages:

Wir werden als Gemeinschaft stärker, wenn wir uns wieder Zeit zum Denken nehmen.

    Welttag zur Prävention von Kindesmissbrauch

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    Der 19. November steht jedes Jahr im Zeichen eines Themas, über das viele nur ungern sprechen – und gerade deshalb braucht es diesen Tag: den Welttag zur Prävention von Kindesmissbrauch und -vernachlässigung. Er wurde ins Leben gerufen, um weltweit auf das Leid...

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    Bad Iburg im Herbst

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    Der Herbst in Bad Iburg ist ein Fest für die Sinne. Wenn sich der Teutoburger Wald in ein Meer aus warmen Farben verwandelt, zieht ein ganz besonderer Zauber durch unsere Stadt. Goldgelbe Buchen, tiefrote Ahornblätter und das satte Grün der Fichten schaffen eine...

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    Totenbilder im Wandel der Zeit

    Totenbilder im Wandel der Zeit

    „Totenbilder im Wandel der Zeit“ – Eine besondere Ausstellung im Averbecks Hof

    Bad Iburg–Glane – Am Totensonntag, dem 16. November, öffnet der Averbecks Hof in Glane seine Türen für eine außergewöhnliche und kulturhistorisch bedeutsame Ausstellung. Unter dem Titel „Totenbilder im Wandel der Zeit“ zeigt der Heimatverein Glane eine Auswahl aus der großen Glaner Sammlung von Sterbezetteln – einem Bestand, der in dieser Form nur selten öffentlich zu sehen ist.

    Sterbezettel, auch Totenbildchen genannt, waren über viele Jahrzehnte ein fester Bestandteil des religiösen Alltags. Sie dienten zur Traueranzeige, als Andenken und als Ausdruck christlicher Hoffnung. Die Glaner Sammlung umfasst Stücke aus rund 150 Jahren, angefangen bei frühen handgedruckten Ausgaben bis zu modernen, grafisch gestalteten Erinnerungsbildchen.

    Die Ausstellung legt den Schwerpunkt darauf, wie sich Volksfrömmigkeit, Trauerrituale und Volksglauben im Laufe der Zeit verändert haben. Während ältere Sterbezettel oft mit religiösen Symbolen, Bibelzitaten und Heiligenmotiven versehen sind, tendieren jüngere Stücke zu persönlicheren Fotos, weltlichen Motiven oder schlichteren Gestaltungen.

    Was die Sammlung zeigt

    Die ausgestellten Exponate geben einen tiefen Einblick in

        • die Bedeutung von Tod und Erinnerung in katholisch geprägten Gemeinden,
        • die Entwicklung von Bildsprache und Symbolik,
        • lokale Trauerkultur und Familiengeschichte,
        • Glaubensvorstellungen und Ritualformen vergangener Generationen.

    Ein stiller Ort des Erinnerns

    Dass die Ausstellung bewusst am Totensonntag stattfindet, ist kein Zufall. Dieser Gedenktag bietet Gelegenheit, innezuhalten und sich mit Traditionen der Erinnerung auseinanderzusetzen. Der historische Speicher des Averbecks Hofes bietet dafür den passenden Rahmen – ruhig, schlicht und geprägt von regionaler Geschichte.

    Mitglieder des Heimatvereins sind vor Ort, beantworten Fragen und geben Einblicke in die Entstehung und Bedeutung der Sammlung. Die Ausstellung richtet sich nicht nur an historisch Interessierte, sondern an alle, die verstehen möchten, wie frühere Generationen Abschied nahmen, Trauer zeigten und Hoffnung ausdrückten.

      Veranstaltungsort und Rahmen

      Ort
      Averbecks Hof – Speicher / Heimatkundliches Museum
      Averbecks Hof 5
      49186 Bad Iburg – Glane

       

      Veranstalter
      Heimatverein Glane

      Datum
      16. November (Totensonntag)

      Eintritt
      Frei – freiwillige Spenden zur Erhaltung des Museums sind willkommen.

      Welttag zur Prävention von Kindesmissbrauch

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      Der 19. November steht jedes Jahr im Zeichen eines Themas, über das viele nur ungern sprechen – und gerade deshalb braucht es diesen Tag: den Welttag zur Prävention von Kindesmissbrauch und -vernachlässigung. Er wurde ins Leben gerufen, um weltweit auf das Leid...

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      „Vereinsleben – Herzstück unserer Stadt“

      „Vereinsleben – Herzstück unserer Stadt“

      „Vereine vor Ort: Gemeinschaft leben – im Herzen von Bad Iburg“

      Ein lebendiges Gemeinwesen lebt von seinen Vereinen – von Menschen, die sich engagieren, Zeit schenken, neue Ideen bringen. In Bad Iburg haben wir zahlreiche Vereine (Sport, Kultur, Soziales, Umwelt), die nicht nur Aktivitäten anbieten, sondern Identität stiften und Gemeinschaft ermöglichen. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf Vereinslandschaft, Engagementwelten und wie du Teil davon sein kannst.
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      Ein lebendiges Gemeinwesen lebt von seinen Vereinen – von Menschen, die sich engagieren, Zeit schenken, neue Ideen bringen. In Bad Iburg haben wir zahlreiche Vereine (Sport, Kultur, Soziales, Umwelt), die nicht nur Aktivitäten anbieten, sondern Identität stiften und Gemeinschaft ermöglichen.

      In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf Vereinslandschaft, Engagementwelten und wie du Teil davon sein kannst.

      Vereine sind Begegnungsorte, Mitglieder treffen sich regelmäßig, tauschen sich aus, lernen voneinander. Sie fördern soziales Netzwerken, gerade in Zeiten, in denen vieles digital läuft, ist analoges Engagement wertvoll.
      Ob Jugend, Senior*innen oder Menschen mit Behinderung – Vereine bieten Räume, sich einzubringen.

      Unsere Region profitiert vielfach durch Vereinsarbeit. Es werden Veranstaltungen organisiert, Infrastruktur gepflegt, Ehrenamtliches geleistet.  Sportvereine mit Jugend- und Erwachsenenangeboten – Training, Wettkampf, Freizeit. Musik, Theater, Kunst, Ausstellungen, die das kulturelle Leben hier bereichern. Soziale/gesellschaftliche Gruppen: Seniorenclubs, Inklusionsinitiativen, Geflüchtetenhilfe, Umwelt- und Naturschutzgruppen. Gemeinschaftsprojekte mit lokalem Bezug: z. B. Stadtfeste, Markt-Aktionen, Schulkooperationen.

      Warum mitmachen?
      Du lernst neue Leute kennen – oft mit ähnlichen Interessen, aber auch mit neuen Blickwinkeln. Du bekommst Mitgestaltungsmöglichkeiten: Nicht nur teilnehmen, sondern gestalten. Du stärkst das Wir-Gefühl in Bad Iburg: Wenn viele mitmachen, wird Gemeinschaft sichtbar und spürbar.
      Sinnstiftung: Engagement macht Sinn – es ist nicht nur Freizeit, sondern Beteiligung.
      Schau nach, wer ist aktiv in deinem Interessensgebiet? Sport? Umwelt? Kultur?
      Gibt es Schnupperangebote? „Probetraining“ oder offenes Treffen? Für Menschen mit Einschränkungen – wichtig! Deine Perspektive als jemand mit Schwerbehinderung macht Deine Sicht besonders wertvoll. 

      „Vereine sind die Schule der Demokratie – man lernt zuhören, entscheiden, anpacken.“

      Wenn wir Vereinsarbeit gemeinsam weiterdenken – z. B. Kooperationen zwischen Vereinen und lokalen Geschäften (Sponsoring, Aktionen), digitale Sichtbarkeit (z. B. auf deinem Portal „Bad Iburg Infos“) –, dann entsteht ein neuer Impuls für unsere Region. Vereinsleben = Gemeinschaft leben.

      Vereine sind das Herzstück unserer Stadtgesellschaft. Wer mitmacht, gestaltet mit – wer informiert wird, bleibt verbunden. Lasst uns gemeinsam die Vereinslandschaft in Bad Iburg sichtbar machen, wertschätzen und weiterentwickeln.

      Dein Verein plant ein Event? Sende Termin, Ort, drei Sätze zur Idee – wir nehmen euch gerne in den Kalender auf.

      Welttag zur Prävention von Kindesmissbrauch

      Welttag zur Prävention von Kindesmissbrauch

      Der 19. November steht jedes Jahr im Zeichen eines Themas, über das viele nur ungern sprechen – und gerade deshalb braucht es diesen Tag: den Welttag zur Prävention von Kindesmissbrauch und -vernachlässigung. Er wurde ins Leben gerufen, um weltweit auf das Leid...

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      Bad Iburg im Herbst

      Bad Iburg im Herbst

      Bad Iburg im Herbst – Wenn der Teutoburger Wald golden leuchtet und die Stadt sich auf den Advent vorbereitet

      Der Herbst in Bad Iburg ist ein Fest für die Sinne. Wenn sich der Teutoburger Wald in ein Meer aus warmen Farben verwandelt, zieht ein ganz besonderer Zauber durch unsere Stadt. Goldgelbe Buchen, tiefrote Ahornblätter und das satte Grün der Fichten schaffen eine Kulisse, die selbst Einheimische immer wieder neu begeistert. Es ist die Zeit, in der Spaziergänge durch den Wald nicht nur Bewegung sind, sondern kleine Auszeiten vom Alltag – zwischen Rascheln, Nebelschleiern und dem Duft von feuchtem Laub.

      Herbstzauber im Teutoburger Wald

      Rund um das Schloss, den Freden und die Baumwipfelpfad-Region zeigt sich der Teutoburger Wald jetzt von seiner schönsten Seite. Morgens legt sich Nebel wie ein Schleier über die Baumwipfel, während die Sonne ihn sanft auflöst. Wer früh unterwegs ist, erlebt Momente, die fast magisch wirken.
      Beliebt sind besonders die Wege rund um den Charlottensee und der Aufstieg zum Baumwipfelpfad. Ob allein, mit Familie oder Hund – überall warten kleine Entdeckungen: Pilze am Wegrand, das ferne Klopfen eines Spechts, der Wind, der durch die Äste flüstert. Und wer auf den Aussichtsturm des Baumwipfelpfads steigt, sieht die Farbenpracht aus der Vogelperspektive – ein Bild, das man nicht vergisst.

      Vorfreude auf den Advent am Schloss

      Während die Natur draußen ihr buntes Finale feiert, laufen in Bad Iburg die Vorbereitungen auf die Adventszeit bereits auf Hochtouren. Besonders rund um das Schloss Iburg wird gearbeitet, geschmückt und geplant.
      Der Adventsmarkt am Schloss gilt längst als einer der stimmungsvollsten in der Region.

      Ein kleiner, feiner Weihnachtsmarkt im Herzen der Stadt

      Parallel zum großen Adventsmarkt am Schloss bereitet sich auch die Innenstadt auf die Weihnachtszeit vor. In der Großen Straße entstehen kleine Marktstände, die an den Wochenenden liebevoll geschmückt sind. Hier treffen sich Nachbarinnen, Freundinnen und Besucher*innen zum Plausch bei heißem Kakao oder Punsch.

      Die Händlerinnen und Händler aus Bad Iburg nutzen die Gelegenheit, um ihre Geschäfte weihnachtlich zu dekorieren und besondere Angebote zu präsentieren – vom handgefertigten Geschenk bis zum winterlichen Outfit.

      Die Beleuchtung über der Straße, die schon im Herbst vorbereitet wird, taucht die Stadt ab Ende November in ein warmes Licht. Es ist das, was man „heimelig“ nennt – vertraut, freundlich und ein bisschen nostalgisch.

      Schon Wochen vorher werden Tannen bestellt, Lichterketten geprüft und kleine Hütten hergerichtet. Der Duft von Glühwein, gebrannten Mandeln und Tannengrün scheint fast schon in der Luft zu liegen. Wer in diesen Tagen abends am Schloss vorbeigeht, sieht, wie sich langsam das erste Licht in den Fenstern spiegelt. Bald werden dort Handwerkskunst, Musik und kulinarische Spezialitäten die Besucher*innen empfangen – ein Zusammenspiel aus Geschichte, Atmosphäre und festlicher Vorfreude.

      Kleine Pausen mit Aussicht

      Herbst und Adventszeit laden nicht nur zum Bummeln, sondern auch zum Einkehren ein. In den Cafés rund um die Schlossstraße und am Hanseplatz duftet es nach Zimt, Vanille und frisch gebrühtem Kaffee. Wer mag, gönnt sich eine heiße Schokolade nach einem Spaziergang am Freden oder einen deftigen Eintopf nach dem Bummeln über den Markt. Viele Gastronomen bieten jetzt saisonale Spezialitäten an – Wildgerichte, Kürbissuppe, hausgemachte Kuchen. So schmeckt Bad Iburg im Herbst: regional, gemütlich und authentisch.

      Bad Iburg – wo Geschichte, Natur und Gemeinschaft zusammenkommen

      Gerade in dieser Jahreszeit zeigt sich, wie eng hier alles miteinander verbunden ist: die Natur des Teutoburger Waldes, die historischen Mauern des Schlosses, die Straßen der Innenstadt, die Menschen, die all das lebendig halten.
      Der Herbst ist hier nicht nur eine Jahreszeit – er ist der Beginn einer besonderen Stimmung, die bis weit in die Adventszeit hineinreicht.

      Wer jetzt durch Bad Iburg geht, spürt sie – diese Mischung aus Ruhe, Vorfreude und Zusammenhalt. Und vielleicht ist das genau das, was unsere Stadt so einzigartig macht.

      💡 Für dich vor Ort:

        • Spazierempfehlung: Rundweg Baumwipfelpfad – Schloss – Charlottensee (ca. 4,5 km, leicht begehbar).
        • Nächster Termin: Adventsmarkts am Schloss – ab 28. November.
        • Kleiner Weihnachtsmarkt Innenstadt: ab 1. Adventswochenende, jeweils Freitag bis Sonntag.
        • Parkmöglichkeiten: Schlossparkplatz, Charlottensee-Parkdeck, Innenstadt-Parkzonen.
      Welttag zur Prävention von Kindesmissbrauch

      Welttag zur Prävention von Kindesmissbrauch

      Der 19. November steht jedes Jahr im Zeichen eines Themas, über das viele nur ungern sprechen – und gerade deshalb braucht es diesen Tag: den Welttag zur Prävention von Kindesmissbrauch und -vernachlässigung. Er wurde ins Leben gerufen, um weltweit auf das Leid...

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      Genuss vor Ort – unsere Gastronomie in Bad Iburg entdecken

      Genuss vor Ort – unsere Gastronomie in Bad Iburg entdecken

      In unserer schönen Stadt Bad Iburg lebt etwas besonders! Eine Gastronomieszene, die zwar überschaubar ist, dafür geprägt von Leidenschaft, Regionalität und Herzblut.

      Als Gemeinschafts- und Heimatportal möchten wir heute einen Fokus darauf legen: Welche Restaurants, Gasthäuser und Cafés tragen das kulinarische Gesicht unserer Stadt? Wie reagieren sie auf Herausforderungen wie Fachkräftemangel, Preissteigerungen und verändertes Besucherverhalten? Und wieso lohnt sich gerade jetzt ein Besuch – ob spontan am Abend, zum Familienessen oder im Rahmen einer Ausflugstour?

      Genuss vor Ort –
      Bad Iburg schmeckt nach Zuhause

      Warum gerade jetzt lokale Gastronomie zählt

      • Gemeinschaft stärken: Jeder Besuch hält Arbeitsplätze, Ausbildung und Service vor Ort lebendig.
      • Wertschätzung zeigen: Küchen- und Serviceteams arbeiten unter Druck – ein freundliches Wort wirkt Wunder.
      • Erlebnis statt nur Kalorien: Ambiente, Gespräche, Erinnerungen – das kann kein Lieferkarton ersetzen.

      Gastro-Landkarte: Vielfalt auf kleinem Raum

      Vom hausgemachten Kuchen im Café über deftige Klassiker im Gasthof bis zur mediterranen Küche und vegetarischen Bowls – Bad Iburg bietet für jeden Geschmack etwas. Manche Häuser glänzen mit saisonalen Karten, andere mit Traditionsrezepten. Tipp: Achte auf Wochen- oder Mittagsmenüs, wechselnde Empfehlungen der Küche und kleine saisonale Aktionen. Frage nach – viele Gastgeber:innen erzählen gerne, was gerade frisch reingekommen ist.

      Praktische Tipps für deinen Besuch

      1. Reservieren lohnt sich: Besonders am Wochenende und bei gutem Wetter.
      2. Wünsche offen ansprechen: Vegetarisch, vegan, Allergien – vieles ist möglich, wenn man vorher fragt.
      3. Ausflug + Essen kombinieren: Spaziergang im Kurpark, Blick aufs Schloss, Baumwipfelpfad – danach
        einkehren und genießen.
      4. Bewertungen fair schreiben: Sag öffentlich, was dich begeistert hat – und direkt im Lokal, wenn
        etwas nicht passte. So hilft deine Rückmeldung am meisten.

      Hinter den Kulissen: Was die Branche bewegt

      Steigende Kosten, Fachkräftemangel, veränderte Gewohnheiten – die Gastronomie steht unter Zugzwang. Genau deshalb brauchen wir Gäste, die bewusst genießen und mithelfen, Qualität sichtbar zu machen: indem sie lokale Empfehlungen teilen, Teamarbeit würdigen und Verständnis zeigen, wenn es mal voll ist. Gastfreundschaft ist ein Miteinander.

      Du betreibst ein Lokal in Bad Iburg und planst eine Aktion? Schreib uns für ein Mini-Porträt – gemeinsam machen wir Genuss sichtbar.

      Welttag zur Prävention von Kindesmissbrauch

      Welttag zur Prävention von Kindesmissbrauch

      Der 19. November steht jedes Jahr im Zeichen eines Themas, über das viele nur ungern sprechen – und gerade deshalb braucht es diesen Tag: den Welttag zur Prävention von Kindesmissbrauch und -vernachlässigung. Er wurde ins Leben gerufen, um weltweit auf das Leid...

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